Archiv der Kategorie: Tipps

White Paper: 5 Gründe für fehlenden Erfolg von Versicherungswebsites

In dem von der accoda GmbH & Co. KG veröffentlichten White Paper werden 5 wesentliche Gründe herausgearbeitet, warum Versicherungswebsites nicht erfolgreich sind.  Als Gründe werden die Folgenden genannt:

  1. Dabeisein ist alles – nicht für Versicherer
  2. Kundenorientierung statt Produktsicht
  3. Führen statt suchen lassen
  4. Integration in den Vertrieb und die Zentrale
  5. Messen statt Fühlen

Die 5 Punkte werden in dem downloadbaren White Paper näher erläutert.

–> Hier geht es zum White Paper

Social Media: Die Sprache des Web 2.0 sprechen

19.01.2011 – Kommunikation und Sprache in den neuen sozialen Netzwerken unterscheiden sich häufig von denen anderer Zusammenhänge. Vermittlerbetriebe, die im Web 2.0 Geschäftschancen ergreifen wollen, müssen sich den richtigen Ton treffen. Acht Tipps, die den Einstieg in die Welt der Mitmach-Webs erleichtern können.

Dr. Markus Nickl, Geschäftsführer des Kommunikationsspezialisten Doctima GmbH aus Erlangen weiß, dass die Herausforderung darin liegt, dasrichtige Maß zu finden: „Ein seriöses Unternehmen, das nur noch Jugendsprache und Anglizismen verwendet oder als Nachricht getarnte Werbung publiziert, wirkt schnell unglaubwürdig.“ Der Experte hat für Unternehmen, die neu in die Welt des Web 2.0 einsteigen oder Social Media verstärkt nutzen möchten, folgende Tipps:

-> mehr im Versicherungsmagazin

Wie begeistere ich Mitarbeiter für Social Media?

Ein Erfolgsfaktor für Social Media in Unternehmen ist sicherlich, das Thema breit aufzustellen und möglichst viele „Social Media Enthusiasten“ im eigenen Unternehmen zu finden und in den laufenden Betrieb von Social Media-Aktivitäten einzubeziehen. Hängt die Verwirklichung der Social Media Strategie nur an einer oder wenigen Personen, führt dies häufig zu Überlastungen und die Erfolgsaussichten sind eher gering.

Wie es gelingen kann, Mitarbeiter für das Thema Social Media zu gewinnen, will ein Artikel im Search Engine Journal zeigen. Zu den dargelegten Tipps gehört beispielsweise die Verwendung eines Twitter-Tools wie CoTweet, mit dem mehrere Mitarbeiter einen Twitter-Account des Unternehmens gleichzeitig betreuen und mit Inhalten füllen können. Aber auch die einzelnen Accounts der Mitarbeiter können nützlich sein: Wenn sie unternehmensrelevante Informationen verbreiten, können sie sehr schön auf der Website oder im Blog aggregiert werden.

Weitere Tipps gibt es im Originalbeitrag im Search Engine Journal.

Facebook marketing – Die häufigsten Fehler

Das Phänomen Social Networks hat längst auch Deutschland erfasst. Und das gilt sowohl für Millionen von Nutzern, die bereits einen Großteil ihrer „Online Zeit“ auf Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube verbringen, als natürlich auch für werbetreibende Unternehmen. Denn diese erkennen verstärkt, dass sie im Social Web aktiv werden müssen. Doch nur die wenigsten wissen, wie sie hier erfolgreich auftreten – und wir sagen bewusst nicht „werben“.

Im Folgenden schildern Felix und Klaus Holzapfel, Geschäftsführer der deutsch amerikanischen Marketingagentur conceptbakery und Autoren des Buches „Facebook – Marketing unter Freunden: Dialog statt plumper Werbung“, die wichtigsten Erfolgsfaktoren und häufigsten Fehler beim Aufbau einer Unternehmenspräsenz im Social Web. Dabei konzentrieren sie sich auf das nicht nur weltweit, sondern auch hierzulande führende Social Network Facebook.com: Achtung – Das Social Web ist keine „Marketingwunderwaffe“

Vorsicht bei folgenden Symptomen: „Wir brauchen unbedingt eine Facebook Page!“

Der oftmals blinde Aktivismus bei dem Aufbau einer Präsenz auf Facebook & Co. erinnert teilweise an das Vorgehen Mitte/Ende der 90er Jahre – den Siegeszug des Web 1.0.

Hier also die traurige Nachricht: Die reine Einrichtung einer Facebook-Seite nutzt rein gar nichts, wenn das Social Web nicht verstanden wurde, keine stimmige Strategie zugrunde liegt, keine klaren Ziele formuliert wurden und das Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen beziehungsweise eine reibungslose Integration in die gesamte Marketingstrategie erfolgt.

Neue Welten – Erfordern neue Denkweisen

Eine weitere Parallele: Bei der ersten Internetwelle haben viele Unternehmen versucht, einen Print Katalog und altgediente Vorgehensweisen eins zu eins in das Internet zu übertragen und als Website abzubilden. Die Möglichkeiten des WWW wurden allzu oft nur unzureichend verstanden und genutzt. Genau die gleichen Fehler passieren heute leider häufig, wenn Unternehmen blindlings ins Social Web stürmen, und versuchen ihre 1.0 Inhalte und Denkweise auf diese „neue 2.0 Welt“ zu übertragen.

Positionierung is King – Interesse wecken in einem Satz

Auch auf Facebook haben Nutzer eine kurze Aufmerksamkeitsspanne. Entweder man überzeugt sie auf den ersten Blick oder gar nicht. Deshalb muss man dem Nutzer kurz und bündig – am besten in einem einzelnen Satz – sagen können, warum er sich mit einem Unternehmen auf Facebook vernetzen soll. Dabei müssen nicht immer zwingend die eigenen Marken und Produkte im Vordergrund stehen. Oftmals ist es erfolgreicher gemeinsame Interessen in den Mittelpunkt der Kommunikation zu stellen, die eine elegante Brücke zum eigenen Angebot schlagen. Bei einem Menschen wirkt es schnell unsympathisch, wenn er stets nur von sich selbst spricht. Bei Unternehmen im Social Web ist das recht ähnlich.

Kommunikation auf Augenhöhe – Moderation statt Kontrolle

Die Zeiten in denen Unternehmen sprachen beziehungsweise warben und Konsumenten einfach zuhörten sind vorbei. Im Social Web heißt es für Unternehmen nicht nur zu senden, sondern auch zuzuhören, Kunden ernst zu nehmen und einen Dialog auf Augenhöhe zu suchen. Konsumenten werden nicht länger zur werblichen Schlachtbank geführt, sondern als gleichwertige Partner angesehen. Clevere Unternehmen erkennen dabei, dass sie keine Kontrolle mehr darüber haben, welche Inhalte, an welchen Stellen, zu welcher Zeit konsumiert und verbreitet werden. Anstatt dagegen anzukämpfen finden sie sich mit dieser Tatsache ab und verwandeln sich geschickt vom Kontrolleur zum Zuhörer und Moderator.

It‘s time for a Change – (R)Evolution des Informationsflusses

Der Fluss von Informationen hat sich grundlegend geändert. Regeln die in der analogen oder Web 1.0 Welt galten sind längst vorbei. Wir suchen immer weniger Informationen, sondern diese finden uns. Im Web 2.0 ist es nicht nur ein Kinderspiel eigene Inhalte zu erstellen und zu veröffentlichen, sondern vor allem beliebigen Content mit der Welt zu teilen. Dabei werden nicht länger E-Mails versendet, sondern Social Plugins genutzt bei denen das Teilen einer Information mithilfe eines einzelnen simplen Klicks erfolgt. Und das nicht an wenige ausgewählte Empfänger, sondern das gesamte persönliche Netzwerk eines Nutzers.

Crossmedia – Social Media never walks alone

Ganz auf sich alleine gestellt ist der Unternehmensauftritt auf Facebook meist relativ wirkungslos. Auch im Social Web fallen die „gebratenen Reichweiten Tauben“ nicht vom Himmel. Hier ist Engagement und eine geschickte Verknüpfung mit unterschiedlichsten Maßnahmen gefragt. Sowohl auf Facebook als auch mit der eigenen Website, sonstigen Online Maßnahmen bis hin zur Einbindung und dem Zusammenspiel mit klassischen Offline Bausteinen, wie Print, Radio oder TV.

Umdenken gefragt – Weniger werben, mehr unterhalten

Wir als Unternehmen möchten, dass… Falsch! Unsere Kunden wünschen sich… Richtig! Die Nutzer sind nicht auf Facebook, um dort mit plumper Werbung gelangweilt zu werden. Das soll nicht heißen, dass Werbung in diesem Umfeld nicht funktioniert! Doch sie muss sich an den Spielregeln ausrichten, die von den Nutzern vorgeben werden und nicht von den Unternehmen. Und diese befinden sich im Social Web, um sich mit „Freunden“ auszutauschen, gemeinsam Spaß zu haben, zu lachen, zu diskutieren, zu … – egal, ob diese aus dem realen Leben stammen, Freundschaften im Netz mit anderen Nutzern geknüpft wurden oder mit Unternehmen entstehen. Erfolgreiche Unternehmen denken hier weniger in Werbekampagnen, sondern in Word-Of-Mouth Specials, die zum Mitmachen einladen und Gesprächsstoff schaffen.

Fazit – Zielgruppen werden zu Menschen aus Fleisch und Blut

Dank Sozialer Netzwerke wie Facebook & Co. ist Kommunikation also nicht länger ein abstraktes Gebilde, indem Werbung Kunden überzeugt, sondern in dem Marken zu Freunden werden. Damit nimmt die Kommunikation menschlichere Züge an. Es geht nicht länger primär um die reine Umsatzsteigerung, sondern den Aufbau und die Pflege langfristiger Beziehungen (welche dann aber natürlich wieder auf das Grundziel eines jeden Unternehmens abzielen: die Maximierung des Gewinns).

Unternehmen, welche all diese Faktoren berücksichtigen, sind sehr gut aufgestellt, um die Anforderungen an erfolgreiches Marketing auch in Zukunft bestens zu meistern. Alle anderen werden diese Dinge entweder schmerzhaft lernen oder mittel- bis langfristig erhebliche Wettbewerbsnachteile erleiden.

Der Autor

Felix Holzapfel ist Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von conceptbakery. Die Agentur ist auf die Entwicklung alternativer Marketingstrategien für Unternehmen in Deutschland und den USA spezialisiert. Er hat sich einen Namen als Autor und Co-Autor mehrerer Bücher gemacht und ist gefragter Referent für unkonventionelles, digitales und medienübergreifendes Marketing. www.conceptbakery.com

Quelle: BusinessVillage, 24.06.2010

Facebook marketing – Die häufigsten Fehler

Das Phänomen Social Networks hat längst auch Deutschland erfasst. Und das gilt sowohl für Millionen von Nutzern, die bereits einen Großteil ihrer „Online Zeit“ auf Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube verbringen, als natürlich auch für werbetreibende Unternehmen. Denn diese erkennen verstärkt, dass sie im Social Web aktiv werden müssen. Doch nur die wenigsten wissen, wie sie hier erfolgreich auftreten – und wir sagen bewusst nicht „werben“… mehr ->>

Leitfaden Social Media

Wir leben im Informationszeitalter – und hier ist das Internet aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Die Nutzung steigt, trotz der bereits sehr hohen Verbreitung, weiter an.
Die Nutzung zeichnete sich bis vor wenigen Jahren durch ein passives Konsumieren der Inhalte aus. Nur in Ausnahmefällen produzierten Nutzer selbst Inhalte, indem sie eine Homepage gestaltet und online gestellt haben oder sich an Diskussionsforen bzw. Newsgroups beteiligten. Das Web 2.0 wird auch als “Mitmachnetz“ bezeichnet – obwohl die Möglichkeiten zum Austausch von Meinung oder auch Daten bereits vor dem “Web 2.0“ gegeben waren. Das Web 2.0 bietet diese Möglichkeiten nun jedoch für alle an, so kann sich auch ohne technische Vorkenntnisse jeder Nutzer aktiv am Web beteiligen, z. B. indem er Videos, Bilder oder eigene Texte hochlädt. Doch diese Möglichkeitenwerden nur von einer gewissen Usergruppe tatsächlich genutzt – für zwei Drittel der “Onliner“1 ist das Produzieren von Inhalten schlichtweg uninteressant.

Hier gehts es zum Leifaden Social Marketing:

http://www.bitkom.org/files/documents/Leitfaden_Social_Media_Marketing.pdf

Quelle. www.bitkom.org

20 Must Read Beginner Twitter Tips for Small Business Owners

Twitter Tips to Help Small Business Owners
Recently, a friend asked me to help him with that “Twitter thing” because he wants more customers for his niche jewelry business.

After our very long discussion and Twitter run through, I thought that perhaps there might be other business owners out there who are beginners on Twitter and could use some help. Here are the 20 tips that I passed on to my friend:megaphoneman

  1. Twitter is first and foremost a place to connect, learn, and listen.
  2. Define your goals if you have any (e.g. business promotion, socializing, etc).
  3. If you’re confused about where to begin on Twitter, but are interested in learning, take a look at the previously done Twitip post that highlights key people for beginners to follow.
  4. Twitter allows you to interact with individuals who you might not normally come into contact with. If you want to interact with a celebrity or a person with a huge following then send a simple @ message or comment on something they are doing. If you get a response you can then take it from there.
  5. Don’t be offended if folks don’t follow you back. It’s not personal. (Even if it is, it doesn’t really matter.)
  6. Use a photo of yourself or your business logo in you profile.
  7. If you’re interested in connecting with someone you might want to try ReTweeting some of their messages before you introduce yourself.
  8. It’s probably going to take a good 3 to 6 months to get a following.
  9. Find out who the influencers are in your industry and see if they are on Twitter. If they are, follow them.
  10. Always follow Jeff Pulver’s rule of giving 95% of the time and asking only 5% of the time.
  11. Utilize a Twitter photo-sharing site like TwitPic or Yfrog to share cool photos from your typical business day, or while plying your craft, so that people get to know you. It helps to build social trust.
  12. Use Twitter Search with keywords to find information and conversations that are relevant to your business. It’s also a good way to find out if anyone is talking about you or your company.
  13. If you are not part of a particular conversation that concerns your area of business, but you would like to participate, approach with caution.
  14. If you are sending DM’s to your followers with something related to your business, make sure to use your social capital wisely. Overwhelming folks with DM’s can result in a rapid loss of followers
  15. Don’t Tweet anything that you would not want to see on the front page of a newspaper or wildly famous website.
  16. Do interact and connect and don’t hesitate to @ message folks who have 10x or 100x the number of followers you have.
  17. Employ sites like Digg, StumbleUpon, and Reddit to find, and share amongst your followers, interesting stories from your particular area of business.
  18. Create connections don’t spam. You most likely would not just walk into a crowded venue where you don’t know anyone and say, “Hi my name is Bob and I replace window screens and have great prices.” This method does not work very well on Twitter. (Should be a given but you still see it every day!)
  19. Twitter is only one area online where you can begin to build a distributed social media footprint for your business. Do NOT rely solely on Twitter as your social media business promotion tool.
  20. It takes a long time to build up a following and develop trust, but it only takes one Tweet to alienate every one of your followers.

Quelle: http://www.twitip.com/20-must-read-beginner-twitter-tips-for-small-business-owners/