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Die besten Versicherungsblogs des Jahres 2016

3m5. und TU Dresden suchen beste Versicherungsblogs
Die Versicherungswirtschaft will mit dem Kommunikationsverhalten ihrer Kunden Schritt halten und setzt auf Internet und Social Media. In der oft gerade für persönliche Notlagen ihrer Kunden zuständigen Versicherungsbranche sind Glaubwürdigkeit und Vertrauen zwei wichtige Eigenschaften, die der Kunde von seiner Versicherung oder seinem Makler erwartet. Es liegt auf der Hand, dass sich auch die Versicherungsbranche einer Präsenz in den Social Media nicht verschließen kann. Dabei ist ein Medium des Social Web von besonderer Relevanz: der Blog. Unter sämtlichen Spielarten der Social Media ist er jenes Medium, in welchem Versicherungen mit 45,5 Prozent aller Nennungen am häufigsten erwähnt werden. Das geht aus der Social-Media-Benchmarkstudie „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor hervor.

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VersicherungsJournal heute: Wie Social Media auf Versicherungskunden wirken

1.8.2014 – Wer sich über Versicherungsprodukte informieren will, nutzt eher selten soziale Medien. Einer Studie zufolge spielen besonders Netzwerke wie Facebook dabei keine Rolle. Auch Online-Werbung dient dem Vertrieb wenig: Die meisten Internetnutzer zeigen sich davon genervt und versuchen, sie in sozialen Medien auszublenden. Dennoch nehmen immer mehr Menschen die Versicherungsthemen online wahr.

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„Stille Revolution im Vertrieb“

16.5.2014 – Digitale Technologien erleichtern Kunden den Zugang zum Versicherungsanbieter – und dem Anbieter den Zugang zum Kunden. Still und leise, aber ebenso grundlegend verändern sie die Art, wie Versicherer und Kunden miteinander agieren. Das ist jedenfalls der Befund einer neuen Studie der Swiss Re zum digitalen Vertrieb. Der „traditionelle“ Versicherungsvermittler bleibe wichtig, müsse aber sein Geschäftsmodell an die neuen Gegebenheiten anpassen.

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Von diesen Trends profitieren Versicherer

Sechs Entwicklungen wälzen die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse in den nächsten Jahren um, prophezeit die Beratungsfirma Accenture. Zu den grossen Gewinnern der kommenden Digitalisierung könnten auch die Versicherer gehören.

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Die Versicherungsbranche macht mobil

Mobiles Arbeiten gehört mit Notebook, Smartphone und Tablet-Computer für viele zum Alltag. Die onlinefähigen mobilen Geräte sind gefragt und verdrängen Laptops und Desktops. Damit einhergehende Veränderungen des Kommunikationsverhaltens hat auch die Versicherungsbranche für sich entdeckt. Eine neue Studie von AMC und .dotkomm analysiert das mobile Engagement deutscher Versicherer.

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Basler Versicherung bietet beste Online-Kommunikation

Bei einem Vergleich der Online-Kommunikation von Versicherern hat die Basler am besten abgeschnitten, vor der SV Sparkassen-Versicherung. Durchgeführt wurde die Analyse von der LinguLab GmbH. Unter den Kriterien: Verständlichkeit, Web-Tauglichkeit, Suchmaschinenrelevanz.

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Weitere Infos:
–>> Versicherer mit massiven Defiziten bei der Online-Kommunikation

Premiumberatung gegen App-Invasion

Dort wo Versicherungs-Bedarf sein könnte, werden Apps bald längst da sein. Außer Kontakten erzeugen Apps auch neue Bedürfnisse. Versicherungsfremde Unternehmen treiben den Markt und rütteln am Expertenstatus. Die Rettung sind Premiumkunden.

–>> Weiter im Orginalartikel auf: http://www.procontra-online.de/artikel/date/2014/02/premiumberatung-gegen-die-invasion-der-apps/ 

Hier finden Sie die Studie zum Artikel zum kostenlosen Download: www.2bahead.com/studien/trendstudie/detail/trendstudie-zukunft-der-versicherungen/

Studie : Geschäftsimpulse durch Social Media und Mobile Business

Die Gestaltung und Nutzung neuer technischer Vertriebswege im Zusammenhang mit einer hohen Wechselbereitschaft, aber auch die Umsetzung regulatorischer und gesetzlicher Vorgaben zählen zu den größten Herausforderungen der Versicherungsbranche. Als wichtiger Einflussfaktor für die zukünftige Geschäftsentwicklung gilt der direkte Kundenzugang über Social Media und mobile Apps. Das Marktumfeld sei weiterhin von nachlassendem Verbrauchervertrauen und zunehmendem Preisdruck geprägt, so die Ergebnisse der aktuellen Lünendonk®-Trendstudie „Versicherungen 2020 – Trends, Technologien, Geschäftsmodelle“.

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Studie zum Download: –>> Lünendonk®-Trendstudie „Versicherungen 2020 – Trends, Technologien, Geschäftsmodelle

Große Versicherer haben im Vergleichsportalmarketing Nachholbedarf

– Pressemitteilung –

Esslingen am Neckar, 23. Januar 2014 – Mit ARAG, DEVK und Gothaer schaffen es nur drei Versicherungskonzerne unter die Top 10 des Vergleichsportalmarketings. Kleinere Anbieter belegen die vorderen Plätze. Der Vergleichsportalmarkt ist durch zahlreiche produktspezifische Portale gekennzeichnet. Unter den Wichtigsten dominieren jedoch Allroundportale.

Vergleichsportale helfen dem Internetnutzer, im zunehmenden Versicherungsdschungel den Überblick zu bewahren. Die Studie „Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014“ untersucht die Präsenz von 163 Versicherern auf 103 Vergleichsportalen.

Die Analyse der Präsenz von Versicherungen auf Vergleichsportalen berücksichtigt neben der Anzahl der genutzten Portale auch die Listungsanzahl und die Platzierungen in zehn angebotenen Produktkategorien. Nur wenige Versicherer können hier einen guten Rang über mehrere Produktgruppen erzielen. ARAG, DEVK und Gothaer schaffen es unter die Top 10 im Vergleichsportalranking. Marktführende Unternehmen wie Allianz und HUK-Coburg belegen Plätze jenseits Rang 30. Ergo und Provinzial finden sich weit abgeschlagen in der unteren Hälfte. Marktführende Versicherer verzeichnen zwar häufig eine große Anzahl an genutzten Portalen und Listungen, fallen aber durch schlechte Erstplatzierungen hinter vielen anderen Versicherern zurück.

Chart Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014-72Px

Vergleichsportale lassen sich in die vier Kategorien produktspezifische Portale, Allroundportale, Branchenportale und Portale für Bank- und Versicherungsvergleiche unterteilen. Obwohl produktspezifische Portale am häufigsten vertreten sind, setzen sich mit check24.de und geld.de gleich zwei Allroundportale klar von der Vergleichsportal-Konkurrenz ab. Auf dem dritten Platz liegt comfortplan.de, ein in den Suchmaschinen sehr gut platziertes Versicherungsportal. Unter den Top 20 Portalen haben Allroundportale mit 60 Prozent den größten Anteil. Sie vergleichen nicht nur Versicherungen, sondern auch Finanzleistungen sowie Strom-, Gas- und Internettarife.

Innerhalb der zehn untersuchten Produktkategorien spezialisieren sich die meisten Versicherer auf wenige Produktschwerpunkte. Während 55 Prozent der Versicherer Haftpflichtversicherungen und 47 Prozent Hausratversicherungen via Vergleichsportale anbieten, ist nur jeder fünfte Versicherer mit dem Produkt Private Krankenversicherung in Portalen vertreten.

Über die Studie:
Die Studie „Vergleichsportal-Marketing Versicherungen 2014“ von research tools untersucht auf 120 Seiten die Auftritte von 163 Versicherern auf 103 Vergleichsportalen im Untersuchungszeitraum von September 2013 bis Oktober 2013. Neben einer produktübergreifenden Analyse der Präsenz der Versicherungen in den Vergleichsportalen wird die Vermarktung von zehn Produktkategorien mit verschiedenen Kennzahlen und Indizes untersucht. Eine Analyse der Listungen zu Suchtreffer- und Anzeigenplatzierungen ergeben ein Ranking der Vergleichsportale für Versicherungsprodukte.

Über research tools:
Die Marktforschungsberatungsgesellschaft research tools mit Sitz in Esslingen am Neckar bei Stuttgart bietet umsetzungsstarke, marketingorientierte Marktforschung. Ein Fokus liegt auf der Analyse unternehmerischer Marketingmaßnahmen.
Weitere Informationen: www.research-tools.net

 

Marktüberblick über Versicherungs-Apps

Die nobisCum GmbH hat einen Marktüberblick über aktuelle Versicherungs-Apps erstellt und diese in elf App-Kategorien unterteilt:

  • Allgemeine Schaden-Apps
  • Gesundheits-Apps
  • Reise-Apps
  • Rechtsschutz-Apps
  • Spiele-Apps
  • Telematik-Apps
  • Unfallhilfe-Apps
  • Versicherungsvermittler-Apps
  • Vertrags-& Rechnungsverwaltungs-Apps
  • Wetter-Apps
  • Sonstige Apps

Zudem erfolgt eine Bewertung nach Plattform und angebotenen Funktionen. 

Die Übersicht kann hier kostenfrei bestellt werden:
–> Bestellung Marktüberblick